Zum Inhalt
Zum Footer

Offen für Alle

Blick in die Sammlung

Grafik

Von Albrecht Dürer bis Pablo Picasso: mit über 3.000 Blättern deckt die grafische Sammlung mehrere Jahrhunderte künstlerischen Schaffens und verschiedene Strömungen ab. Die älteste Radierung von 1504 geht auf Albrecht Dürer zurück und bildet mit einem Blatt von Rembrandt den historischen Kern des Bestands. Die Sammlung bietet außerdem einen außergewöhnlichen Einblick in expressionistische Grafik – unter anderem mit Zeichnungen und Drucken von Ernst Barlach, Marc Chagall, Oskar Kokoschka und Käthe Kollwitz.
Karl Schmidt-Rottluff, Der Kuss, 1918, Foto: Martin SchmüdderichKarl Schmidt-Rottluff, Der Kuss, 1918, Foto: Martin Schmüdderich
Karl Schmidt-Rottluff, Der Kuss, 1918, Foto: Martin Schmüdderich
Vassilakis Takis, Gruppe von Signalen, 1963-68, Foto: Martin SchmüdderichVassilakis Takis, Gruppe von Signalen, 1963-68, Foto: Martin Schmüdderich
Vassilakis Takis, Gruppe von Signalen, 1963-68, Foto: Martin Schmüdderich

Kinetik

Die kinetische Sammlung des Kunstmuseum Gelsenkirchen ist überregional bekannt für ihr breites Spektrum an Themen und Werkstoffen. Hier ist die Entwicklungsgeschichte der kinetischen Kunst mit über 80 Werken internationaler Künstler:innen erfahrbar: von den Anfängen der Op-Art, über licht- und bewegungskinetische Objekte bis hin zu interaktiven Arbeiten. Teil der Sammlung sind unter anderem Werke von Werner Bauer, Walter Giers, Heinz Mack, Otto Piene, Jesús Rafael Soto, Günther Uecker, Martin Willing, Peter Vogel sowie die Gelsenkirchener Künstler Rolf Glasmeier und Günter Tollmann.

Gemälde

Mit bekannten Größen des Impressionismus, des Expressionismus und der europäischen Vorkriegsmoderne lädt das Kunstmuseum Gelsenkirchen ein, den Weg der Kunst der Moderne nachzuvollziehen. Werke der Abstrakten Kunst, der Pop Art und prägende, zeitgenössische Positionen weisen in die Gegenwart. Zur Sammlung gehören unter anderem Gemälde von Lovis Corinth, Max Ernst, Hannah Höch, Ernst Ludwig Kirchner, Max Liebermann, René Magritte, Paula Modersohn-Becker, László Moholy-Nagy, Max Pechstein, Gerhard Richter und Andy Warhol.
László Moholy-Nagy, Komposition A 17, 1927. Foto: Martin SchmüdderichLászló Moholy-Nagy, Komposition A 17, 1927. Foto: Martin Schmüdderich
László Moholy-Nagy, Komposition A 17, 1927. Foto: Martin Schmüdderich
´

Selbst Kurator:in sein!

Unsere Online-Sammlung bietet die Möglichkeit, auf einem digitalen Streifzug durch die Museumssammlung Kunstwerke spielerisch, nach persönlichem Geschmack und Interesse auszuwählen. Mit einem Klick lässt sich die selbst zusammengestellte Sammlung danach über die sozialen Medien teilen.

Mehr Erfahren

Kunstvermittlung

Zeichnerische Darstellung von Kindern bei einer Führung durch die Gemäldegalerie des KunstmuseumsZeichnerische Darstellung von Kindern bei einer Führung durch die Gemäldegalerie des Kunstmuseums

Das Kunstmuseum Gelsenkirchen versteht sich als außerschulischer Bildungsort wie auch Erlebnisraum und richtet sich mit seinem abwechslungsreichen, inklusiven und interaktiven Vermittlungsprogramm an alle Menschen. Angeboten werden u.a. öffentliche Führungen, Künstler:innengespräche, Rundgänge in Gebärdensprache, generationenverbindende Programme, Schüler:innenführungen, Schnupperprogramme für Kitas, sowie Ferienprogramme.

Info

Kontakt
Anschrift:
Kunstmuseum Gelsenkirchen
Horster Str. 5-7
D-45897 Gelsenkirchen
Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag von 11:00 - 18:00 Uhr

Freier Eintritt, barrierefrei

Am 1. Mai ist das Museum geschlossen.

Mit der Bahn

Linie 301 (Buer Rath. / Kunstmuseum)

Linie 302 (Buer Rathaus)

Mit dem Auto

Hinter dem Museum befindet sich ein kostenpflichtiger Parkplatz (Breddestraße).

Newsletter

Bleiben Sie auf dem Laufenden: Abonnieren Sie Newsfeeds und Newsletter der Stadt Gelsenkirchen.